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Haut straffen ohne Skalpell und Spritze

 

Mit Anfang 20 ist die Vorstellung, in spätestens 30 Jahren ein faltiges Gesicht und erschlaffende Konturen zu haben, noch sehr utopisch. In der Blüte jugendlicher Schönheit ist man geneigt zu glauben, dass der Zahn der Zeit einen einfach übergeht.
Doch spätestens nach dem 50. Geburtstag wird man beim Blick in den Spiegel eines Besseren belehrt. Es ist tatsächlich passiert! Jetzt stellt sich ein leichtes Panikgefühl ein, verbunden mit dem dringenden Wunsch, gegenzusteuern. Wie konnte es überhaupt soweit kommen?

 

Warum wird unsere Haut schlaff?

Mit dieser Tatsache wird jeder irgendwann konfrontiert. Die natürliche Hautalterung macht vor niemandem Halt. Manche sind nur mit den berühmten guten Genen und einem straffen Bindegewebe gesegnet. Dann dauert es etwas länger, bis die Gesichtskonturen der Schwerkraft nachgeben. Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls ein wichtiger Verbündete im Kampf gegen die Hautalterung. Die Haut ist in der Lage, sich ständig zu erneuern – in jedem Alter. Fakt ist allerdings, dass sie dafür mit steigenden Lebensjahren immer länger braucht.

Tatsächlich beginnt der Alterungsprozess bereits um das 25. Lebensjahr. Die Durchblutung wird verringert, was eine verlangsamte Zellerneuerung zur Folge hat. Auch der Abtransport von Schlacken und Giftstoffen wird gedrosselt.

Etwa zehn Jahre später lässt auch die Versorgung mit Feuchtigkeit nach, die Talgdrüsen arbeiten langsamer. Durch die zunehmende Hauttrockenheit zeigen sich erste Fältchen und Linien.

Um den 45. Geburtstag machen sich bei Frauen jetzt zusätzlich die ersten Anzeichen der Wechseljahre bemerkbar. Je weniger Östrogen und Progesteron produziert werden, desto mehr sinkt auch die Kollagenproduktion. Als Konsequenz wird die Haut immer dünner, bevorzugt um die Augen- und Mundpartie, aber auch an Dekolleté und Hals.

Mitte 50 schließlich reduziert sich auch das Fettgewebe der Unterhaut. Die Gesichtskonturen verschwimmen zusehends. Die Hautstruktur erscheint trocken und dünn, bei manchen scheinen die Blutgefäße durch.

 

Wie erhält man straffe Haut?

Natürlich wäre es ratsam, sich bereits möglichst früh um Anti-Aging zu kümmern. Doch auch wer das verpasst hat, kann etwas tun. Auch jenseits der 50 gibt es wirksame Methoden, das Hautbild zu verjüngen.
Der Gang zum Beauty-Doc ist sicherlich das einfachste Mittel. Doch Schönheits-OPs sind nicht jedermanns Sache, von den Risiken, die jede Operation birgt, einmal ganz abgesehen. Die Botox-Spritze sorgt zwar für straffe Haut, lässt jedoch das Gesicht zur Maske erstarren.

Fadenlifting und Hyaluron-Unterspritzung sind weitere Alternativen. Sie sind jedoch auch wieder kleine Eingriffe. Zudem sind all diese Methoden mit hohen Kosten verbunden, da ja regelmäßig nachgebessert werden muss.

Wer sich nicht auf den OP-Tisch legen möchte und auch kein Freund von Spritzen und anderen Eingriffen ist, muss nicht verzweifeln. Es gibt sehr effektive Alternativen zum Haut straffen.

 

Anti-Aging: Haut straffen ohne operative Eingriffe

Hier kommen ein paar Tipps, wie man seinen Falten auf die sanfte Tour zu Leibe rücken und die Haut straffen kann – ganz bequem zu Hause im Badezimmer.

Dermaroller (Microneedling)

Zum sogenannten Microneedling wird ein Roller mit einer kleinen, beweglichen Walze verwendet. Diese ist mit kleinen Nadeln gespickt, die für den Hausgebrauch bis zu 0,5 mm lang sein dürfen. Damit wird die Gesichtshaut bearbeitet und kleinste Verletzungen auf der Haut verursacht. So wird die Kollagenproduktion angekurbelt. Diese Prozedur erfordert einige Übung und zudem strengste Hygiene. Microneedling ist auch nicht für jeden geeignet. Wer Blutverdünner einnehmen muss oder unter Couperose (genetisch bedingter Erweiterung der Gefäße im Gesicht) oder Rosacea (chronisch entzündete Gesichtshaut, zweite Stufe der Couperose) leidet, sollte vorher unbedingt mit einem Arzt sprechen.

Gesichtsroller

Unblutig und definitiv angenehmer ist da schon die Behandlung mit einem Gesichtsroller. Besonders die Roller mit Heilsteinen oder aus Holz (Madero) sind die neuen It-Pieces der Beautyblogger.
Dabei sind die Massageroller gar nicht so neu, denn sie werden in der traditionellen chinesischen Medizin schon seit dem 7. Jahrhundert verwendet.
Am bekanntesten sind die Gesichtsroller mit Jade, es gibt sie jedoch auch mit Rosenquarz, Bergkristall oder seit neustem auch aus Holz. Sie haben unterschiedlich große Rollköpfe. Der größere eignet sich für Stirn und Wangen, die kleineren für die Augenpartie. Mit sanftem Druck, ähnlich der Akupressur fährt man über das Gesicht. So werden Durchblutung und Lymphfluss angeregt. Giftstoffe können schneller abtransportiert werden, das Gesicht sieht frischer und praller aus. Die kühlenden Steine und das Holz sind äußerst wohltuend und können Schwellungen der Augen mildern.

So richtig effektiv wird die Behandlung, wenn in Kombination mit dem Derma- oder Gesichtsroller hochwertige Pflegeprodukte eingearbeitet werden.

Massagen

Gesichtsmassagen mit den Händen sind entspannend und wohltuend. Auch sie wirken wie eine Lymphdrainage und regen die Durchblutung an. Schadstoffe werden schneller abtransportiert und die Gesichtshaut wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Wer bei der Massage Produkte mit Hyaluron verwendet, kann die Wirkung noch verstärken. Hyaluronsäure ist besonders effektiv als Serum.

 

Hyaluronsäure als Wunderwaffe für straffe Haut

Besonders Hyaluronsäure hat sich bei der Faltenbekämpfung bewährt. Sie ist eine körpereigene Substanz, die wie ein Hochleistungs-Wasserdepot wirkt. So sorgt sie für straffe Haut und Bindegewebe, versorgt die Zellen mit Nährstoffen und schützt sie vor freien Radikalen und UV-Strahlen.

Leider – man ahnt es schon – wird die Produktion von Hyaluron mit zunehmendem Alter heruntergefahren. Um die Gesichtshaut zu straffen, muss Hyaluronsäure von außen wieder zugeführt werden. Das funktioniert am besten mit einem hochwertigen Hyaluronserum. Ein weiterer Powerstoff ist Argireline. Der Wirkstoff gehört zu den sogenannten Peptiden. Das sind aminosäurehaltige, organische Verbindungen. Besonders das sechskettige Acetyl Hexapeptid 3, auch Hexapeptid Argireline genannt, bremst die Ausschüttung von Neurotransmittern, die verantwortlich sind für die Kontraktionen der Gesichtsmuskeln. Die Wirkung ist verblüffend, weshalb Argireline bereits seit rund zehn Jahren als effektive Botox-Alternative gehandelt wird .

Hyaluronsäure und Argireline sind die beiden Wirkstoffe mit der nachhaltigsten Wirkung gegen Falten und schlaffe Konturen.

Gesichtspflege Creme auf Hand

Cremes und Seren

Regelmäßige Pflege des Gesichts mit hochwertigen Cremes und Seren sind unverzichtbar bei der Beauty-Routine. Es ist wichtig, dass man bei der Wahl dieser Produkte auf eine exzellente Qualität und aktive Inhaltsstoffe setzt. Empfehlenswert ist es, darauf zu achten, dass in einem Produkt für die Gesundheit möglichst bedenkenlose Inhaltsstoffe verwendet werden – Es gibt verschiedene unabhängige Portale, bei welchen man die Inhaltsstoffe überprüfen kann: Hautengel oder Codecheck empfehlen wir gerne weiter.

Dass es wichtig ist, eine Routine aufzubauen und die Produkte regelmässig und konsistent anzuwenden liegt auf der Hand.

 

Gesunder Lifestyle

Es mag abgedroschen klingen, doch ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und viel Schlaf sind ebenfalls nicht zu unterschätzende Anti-Aging-Helfer. Dazu gehört auch genug Flüssigkeit. Wasser ist nicht nur lebenswichtig, es ist auch ein Schönheitselixier. Mindestens 2 l Wasser täglich sorgen für eine pralle, straffe Haut.

 

Straffe Haut  – So einfach kann es sein

Straffe Haut ist zu erhalten ist gar nicht so schwer. Ein gesunder Lebensstil verbunden mit der richtigen Pflege – mehr braucht es nicht, um den Zeichen der Zeit ein Schnippchen zu schlagen. Besonders gut gelingt das mit dem Power-Anti-Aging-Serum von Konsens®.

So macht Hautpflege Spass!

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